Entweder waren die Vertreter der SPD in einem anderen Ausschuss oder sie haben den Inhalt des Beratungsgegenstandes nicht verstanden.
Die CDU weist den Vorwurf der SPD, die CDU wäre nicht bereit, zunächst den Bürgerwillen bei der Namensvergabe „Klosterhof“ zu ermitteln, zurück.
Es ging in der nichtöffentlichen Sitzung des zuständigen Fachausschusses am 24.8.2009 überhaupt nicht um eine Namensvergabe, sondern lediglich um eine Projektbezeichnung, unter der europaweit in Ausschreibungen demnächst auf Investorensuche gegangen wird.
Offensichtlich hat die SPD diesen Inhalt nicht verstanden.
Die wirkliche Namensvergabe kann erst dann erfolgen, wenn Klarheit über die tatsächliche Bebauung und Nutzung herrscht.
Die CDU hat übrigens bereits vor vielen Jahren eine öffentliche Auslobung für eine Namensvergabe mit vielen interessanten Vorschlägen durchgeführt. Es ist selbstverständlich, dass die Bürgerinnen und Bürger vor einer offiziellen –auch nach außen- wirkenden Namensvergabe beteiligt werden.