CDU-Wahlprogramm „Kempen 2014“ wurde einhellig begrüßt

Aug 25, 2009

Viel Zustimmung fand das Arbeitsprogramm der CDU Kempen, das von Volker Rübo und Wilfried Bogedain in der letzten Bürgerversammlung vor den Kommunalwahlen im Kempener Kolpinghaus vorgestellt wurde.

Vor rund 70 Besuchern erläuterte Volker Rübo zunächst die Eckpunkte des Programms, mit dem die CDU auch in den kommenden Jahren Kempen auf Kurs halten will.

Sehr anschaulich erläuterte er, auf welchen Handlungsfeldern Kempen in der Region Spitzenstellungen erreicht habe. Er unterstrich, dass Bewährtes erhalten bleiben müsse und Erreichtes für die Zukunft zu sichern sei.

Höchste Priorität habe die Sicherung der Arbeitsplätze. Mit guten Rahmenbedingungen werde man den Wirtschaftsstandort Kempen für die Zukunft sichern. Auch überörtliche Prüfungen bescherten der Stadtverwaltung in vielen Bereichen gute bis sehr gute Noten. Er wies aber auch darauf hin, dass die Prüfer festgestellt haben, dass die Stadt zu viele Grünanlagen unterhalten und mit der Straßenbeleuchtung sehr üppig umgingen.

„Licht bringt Sicherheit“, sagte Rübo und unterstrich die Notwendigkeit einer guten Beleuchtung. Auch die Grünanlagen tragen zu einem positiven Erscheinungsbild der Stadt bei.

Wilfried Bogedain ergänzte, dass in Gesprächen mit Passanten auf der Engerstraße festgestellt wurde, dass viele Auswärtige nach Kempen kommen, um hier zu bummeln und einzukaufen. Gerade von Auswärtigen werde das Stadtbild und der Flair der Innenstadt sehr gelobt.

Weitere Themen waren die Familienpolitik, die Schul- und Bildungspolitik und der demografische Wandel.

„Wir haben auch eine Verantwortung gegenüber unseren älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern“, unterstrich Wilfried Bogedain. Auf dem Plan stehen neben Wohnanlagen mit abgestuften Betreuungsangeboten auch weitere stationäre Heimplätze.

Aber auch an die „kleineren Hilfen“, wie zum Beispiel ausreichende Sitzbänke, müsse gedacht werden.

Unsere Politik ist transparent, unsere Ziele sind im Arbeitsprogramm „Kempen 2014“ nachlesbar. Wir lassen uns an unseren Aussagen messen.